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Finanzkrise: Meryl Streep hofft auf weniger schlechte Filme Montag, 2. Februar 2009 / 08:47 Uhr aktualisiert: 09:31 Uhr Los Angeles - Meryl Streep glaubt, dass die Finanzkrise auch vor den Hollywood-Studios nicht Halt machen wird.   Meryl Streep macht sich Gedanken über die Finanzkrise. Die Schauspielerin sagte dem «Spiegel» dazu: «Ich fordere weniger schlechte Filme auf unseren Leinwänden. Niemand ist vor der Rezession gefeit. Wir haben im Filmgeschäft Fett angesetzt und weit über unsere Verhältnisse gelebt.» Sie glaube aber, dass die Finanzkrise fürs Filmgeschäft durchaus auch positive Auswirkungen haben könne. Kein teurer Firlefanz mehr Die 59-Jährige wörtlich: «Vielleicht schreckt Hollywood in Zukunft vor teuren Extravaganzen zurück, das wäre schön.»Meryl Streep ist demnächst in dem Drama «Glaubensfrage» auf der grossen Leinwand zu bewundern. Der Streifen läuft in Deutschland und der Schweiz am 05. Februar an, in Österreich am 06. Februar. (Quelle: www.firstnews.de) Weiterführende Links zur Meldung: Der Finanzkrise zum Trotz Alles über die Topverdiener unter den Hollywood-Schauspielerinnen finden Sie auf FACES.ch. FACES.ch Artikel-Empfehlungen:
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